Ortsbegehung mit dem CDU-Stadtverband Todtnau. Dritte Station Geschwend


Bei der dritten Ortsbegehung der CDU Todtnau war Geschwend an der Reihe.

Ortsvorsteher Alfred Zielinski begrüßte die Teilnehmer in den Räumen der Ortsverwaltung.

Nach der Besichtigung der Gemeindehalle stellte Astrid Bauer, als Schulleiterin, die Räume der Grundschule vor. Man konnte sich vom Guten Zustand des Gebäudes überzeugen.

Ein großes Thema, das auch nicht voll ausgeschöpft werden konnte, war die  Schulsituation allgemein. Frau Bauer konnte von den Teilnehmern ein überaus großes Engagement für die Kinder der Schule bescheinigt werden. Aufgrund ihrer zusätzlichen Montessori-Ausbildung sind  hier für das einzelne Kind  vielerlei Möglichkeiten, sich zu entwickeln.

Leider hat die Schulleitung und der Ortsvorsteher noch immer keine klare Aussage, wie es nach dem Weggang von Frau Bauer weiter geht. Es wäre wünschenswert, so die Schulleitung, dass hier klare Fakten für den Fortbestand in der jetzigen Weise geschaffen würden.

Die nächste Station war der Gemeindeschuppen, der mit Eigeninitiative hergerichtet werden soll. Hier wurde einmal mehr der Zusammenhalt in der Dorfgemeinschaft angesprochen. Die Ortschaftsräte sind zuversichtlich, dass hier eine weitere „Baustelle“ beseitigt wird.

Der Weg führte dann am Rößle vorbei in Richtung Friedhof, um die Gehwegsituation zu veranschaulichen.

Es  ist nicht ungefährlich – gerade im Sommer bei noch mehr Verkehr-  zum Friedhof oder Grill-Bolz-Platz zu gelangen. Man ist sich jedoch im Klaren darüber, dass es schwierig ist, die Situation zu ändern, weil  die Straße direkt an die privaten Grundstücke grenzt. Allen ist jedoch klar, dass eine Lösung gesucht werden muss, um die Situation zu entschärften, bevor jemand zu Schaden kommt.

Besichtigt wurde auch noch die Gedenkstätte von Gerhardt Hauptmann, der in Geschwend beerdigt ist.

Die Ortsbegehung endete im historischen Gasthaus Rößle. Der Ortsvorsteher und die Ortschaftsräte berichteten, dass ohne den großen Halt in der Bevölkerung ein solches Unternehmen niemals möglich gewesen wäre. Der Erfolg gibt ihnen jedoch Recht. Man konnte ein schmuckes, gemütliches  Dorfgasthaus betreten, das sehr gut angenommen wird. 


 

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